„Die Kritikfabrik nimmt ihre Arbeit auf. Einen ganzen Tag und eine halbe Nacht lang wird sie sich – immer wieder – vielförmig, ausführlich und geduldig dem Werk einer Schriftstellerin, eines Schriftstellers widmen. Gespräche, Filme, Lesungen, Hörspiele und die Ausstellung von Dokumenten versucht eine kritische Annäherung zu ermöglichen. Zentraler Aspekt ist dabei das Auffinden von kritischem Potential.
Die Arbeiten von Ilse Aichinger stehen im Mittelpunkt des ersten Arbeitsprozesses.“
Teilnehmende KünstlerInnen:
Anne Bennent (Schauspielerin)
Olga Flor (Autorin)
Natascha Gangl (Autorin)
Fritz Lehner (Autor, Regie)
Claus Philipp (Wiener Stadtkino, Filmjournalist)
Renate Pitroff (Regie in den Bereichen experimentelles Theater und akustische Kunst)
Burkard Stangl (Musik)
Josef Winkler (Autor)
sowie: Studierende von Peter Waterhouse